The „Gradients“ dialog offers a gradient palette which is used to select a gradient — a set of colors arranged in a linear scale — for use with the Gradient tool and numerous other operations. It also gives you access to several functions for manipulating gradients. You can select a gradient by clicking on it in the list: it will then be shown in the Brush/Pattern/Gradient area of the Toolbox. A few dozen nice gradients come pre-installed with GIMP. You can create more using the Gradient Editor. General information about gradients and how they are used in GIMP can be found in the Gradients section.
Die ersten fünf Gradienten sind Sonderfälle: Sie erstellen einen Gradienten mit Hilfe der jeweils aktuellen Vorder- und Hintergrundfarbe auf verschiedene Weise.
FG to BG (Hardedge): only black and white with a sharp limit.
VG nach HG (HSV-Farbton im/gegen Uhrzeigersinn): Alle Farbtöne im Farbkreis zwischen Vordergrund- und Hintergrundfarbe, im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn.
VG nach HG (RGB): Der Standard-Farbverlauf von der aktuellen Vordergrundfarbe zur aktuellen Hintergrundfarbe im RGB-Modus.
VG nach Transparent: Der Farbverlauf verwendet nur eine Farbe (die Vordergrundfarbe) mit variierender Deckkraft, von vollständig deckend bis vollständig transparent. Dieser Verlauf ist sehr nützlich, wenn Sie mit weich ausgeblendeten Collagen oder Nebeleffekten arbeiten.
Der Dialog „Farbverläufe“ ist dockbar. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Abschnitt 2.3, „Docks und Dialoge“.
Er kann auf verschiedene Arten aufgerufen werden:
Über das Bildmenü:
→ .Indem Sie in einem anderen Dialog den Befehl
→ im Menü unter dem Knopf auswählen.from the Toolbox, by clicking on the current gradient in the Brush/Pattern/Gradient area (if you have checked the „Show active brush, pattern and gradient“ option in the toolbox preferences).
Über das Tastenkürzel: Strg+G.
Falls ein geöffnetes Dialogfenster „Farbverläufe“ existiert (z.B. durch Lösen des entsprechenden Reiters), können Sie es aus dem Bildmenü heraus anheben: → .
Die grundlegendste Verwendung des Farbverlaufsdialogs ist es, einen Farbverlauf mit einem Mausklick auszuwählen. Dieser wird von GIMP bei allen Operationen, die einen Farbverlauf verwenden, eingesetzt.
Wenn Sie einen Doppelklick auf den Namen eines Farbverlaufs ausführen, können Sie ihn umbenennen. Wenn Sie das Vorschaubild doppelklicken, öffnet sich der Farbverlaufseditor zum Bearbeiten des Verlaufs. Änderungen lassen sich nur bei selbst erstellten Farbverläufen durchführen. Diejenigen, welche bei GIMP vorinstalliert sind, können nicht bearbeitet werden. Diese Regel gilt nicht nur bei Farbverläufen. Auch vorinstallierte Pinsel, Muster, etc. dürfen nicht direkt verändert werden. Sie können allerdings eine Kopie erstellen und diese nach Belieben anpassen.
Im Reitermenü des Farbverlaufsdialogs können Sie zwischen
und wählen. Bei der letzteren Anzeigeart werden die Farbverläufe platzsparend, einer neben dem anderen, dargestellt. Die Übersichtlichkeit leidet zu Gunsten des schnellen Zugriffs. Im Listenmodus (Vorgabe-Einstellung) ist die Darstellung übersichtlicher, benötigt allerdings mehr Platz.Unter dem Menüpunkt
im Reitermenü können Sie die Darstellungsgröße der Vorschaubilder ändern.Im unteren Bereich des Dialogs befinden sich Knöpfe, die der Verwaltung von Farbverläufen dienen:
Dieser Knopf öffnet den Farbverlaufseditor.
Hiermit erzeugen Sie einen neuen Farbverlauf, welcher mit einem einfachen Grauverlauf vorbelegt ist. Zudem wird der Farbverlaufseditor geöffnet, damit Sie den neuen Verlauf bearbeiten können. Auf diesem Weg erstellte Farbverläufe
werden automatisch in Ihrem persönlichem GIMP-Ordner in dem Unterordner gradients
abgelegt. Alle Farbverläufe, die sich dort befinden, werden bei jedem Programmstart automatisch von GIMP geladen und stehen sofort zur Verfügung. Sie können diesen Ordner in einem Einstellungsdialog ändern oder weitere hinzufügen.
Dieser Knopf erzeugt eine Kopie des gewählten Farbverlaufs. Kopien lassen sich immer bearbeiten, auch wenn dies beim Original nicht möglich war.
Wenn der gewählte Farbverlauf nicht geschützt ist, wird er mit diesem Knopf gelöscht. Vor dem Löschen werden Sie nach einer Bestätigung gefragt.
Wenn Sie Farbverläufe in Ihrem eigenen Unterordner gradients
auf einem anderen Weg als über diesen Dialog ablegen, so veranlasst diese Knopf, dass der neue Verlauf in der obigen Liste erscheint.
Alle oben beschriebenen Funktionen lassen sich auch durch das Farbverlaufsmenü aufrufen, das Sie mit einem Rechtsklick in der Farbverlaufsliste beziehungsweise über das Reitermenü erreichen:
Beim Farbverlaufsmenü gibt es zudem noch weitere Funktionen:
Hiermit haben Sie die Möglichkeit, den Farbverlauf in einem Format zu speichern, welches von der 3D-Raytracing-Anwendung POV-Ray gelesen werden kann.
Dieser Befehl erlaubt es Ihnen, den Ort der Farbverlaufsdatei (d.h. den vollständigen Pfadnamen) in die Zwischenablage zu kopieren. Sie können ihn von dort dann beispielsweise in einem Textverarbeitungsprogramm einfügen.
Show in File Manager opens the location of the gradient in the default File Manager on your system.
Dieser Befehl erzeugt ein Bild, das mit dem gewählten Farbverlauf gefüllt ist. Breite und Höhe des Bildes sowie Richtung des Farbverlaufs können Sie in einem Dialogfenster eingeben.
The CSS (Cascading Style Sheets) language is used to format the display of HTML and XML files, for instance background color, font size... and background gradient. The "CSS Save" plugin is a CSS3 linear gradient generator that allows you to save a CSS3 code snippet, containing the gradient data for a given GIMP gradient. This code snippet is a text file: you can copy-paste it to the stylesheet related to your HTML file, to get a gradient background on opening the HTML file in Firefox, Chrome or Safari web navigators. This CSS3 code snippet can also be used as a gradient in SVG files.
Here is an example of code snippet, got using the Blue Green gradient:
A CSS snippet created with Save as CSS.
background-image: linear-gradient(top, rgb(0,123,255) 0%, rgb(72,226,255) 56%,
rgb(0,255,161) 100%);
background-image: -moz-linear-gradient(center top, rgb(0,123,255) 0%,rgb(72,
226,255) 56%,rgb(0,255,
161) 100%);
background-image: -webkit-gradient(linear, left top, left bottom,
color-stop(0.000, rgb(0,123,255)),color-stop(0.566, rgb(72,226,255)),
color-stop(1.000, rgb(0,255,161)));
You can use tags to reorganize the gradients display. See Abschnitt 3.7, „Tagging“.
Der Farbverlaufseditor ermöglicht es Ihnen, Farbverläufe zu bearbeiten, also die verwendeten Farben und deren Anordnung zu verändern. Zu beachten ist, dass Sie nur selbst erstellte Farbverläufe bearbeiten können. Die mit GIMP ausgelieferten Verläufe können nicht verändert, wohl aber dupliziert werden. Die Duplikate wiederum gehören nicht zu den ursprünglich mit GIMP ausgelieferten Verläufen und können daher verändert werden.
Der Farbverlaufseditor ist ein eigenständiger GIMP-Dialog. Er kann daher mit anderen Dialogen gruppiert werden. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt 2.3, „Docks und Dialoge“. Sie können den Editor auf verschiedene Arten sichtbar machen:
Indem Sie auf einen der Farbverläufe im Dialog einen Doppelklick ausführen.
Indem Sie im Kontextmenü eines Farbverlaufes den Befehl
ausführen.Durch Benutzung des Knopfs „Farbverlauf“.
am unteren Rand des DialogesIndem Sie im Dialog Farbverlauf den Befehl
→ im Menü unter dem Knopf auswählen.This is where you can change under what name the gradient shows up in the list of gradients.
Below the name, you see the current result of your work. If you move the mouse pointer on this display, it works somewhat like a color-picker. Information about the pixel under the mouse is shown below the preview and slider area.
Position is a number between 0.000 on the left and 1.000 on the right side of the gradient. Below that the color values in RGB and HSV mode are shown, followed by the Luminance and Opacity values.
Wenn Sofort auffrischen aktiviert ist, sehen Sie die Ergebnisse Ihrer Einstellungen sofort, andernfalls erst, wenn Sie die Maustaste loslassen.
Direkt unter dem Band des Verlaufes befindet sich eine Leiste, welche mit Hilfe von kleinen Dreiecken verschiedene Segmente des Farbverlaufes darstellt. Unter Verwendung dieser Dreiecke können Sie das Aussehen des Verlaufes einstellen.
Jeweils zwei benachbarte schwarze Dreiecke begrenzen ein Segment des Farbverlaufes. Ein Segment besteht aus zwei Farben, zwischen denen ein Verlauf erzeugt wird, und einem Kontrollregler, welcher zur Einstellung der Form des Farbüberganges innerhalb des Segmentes dient. Der Kontrollregler wird im Editor durch ein kleines weißes Dreieck dargestellt. Sie können ein Segment aktivieren, indem Sie in die Leiste zwischen den zwei schwarzen Begrenzungsreglern des Segmentes klicken. Wenn Sie dabei die Umschalt-Taste gedrückt halten, können Sie auch mehrere Segmente gleichzeitig aktivieren. Ist ein Segment ausgewählt, so färbt sich der entsprechende Abschnitt auf der Leiste blau.
Unterhalb der Kontrollleiste befindet sich eine Bildlaufleiste. Diese benötigen Sie nur, wenn Sie mit Hilfe der am unteren Rand des Editorfensters befindlichen Knöpfen die Darstellung des Farbverlaufes vergrößern.
Below, a color swatch shows the color pointed by the mouse cursor. Information about this color and helpful hints or feedback messages may appear here.
There are three buttons at the bottom of the dialog:
Durch Betätigen dieses Knopfs können Sie aus einer vergrößerten Darstellung des Farbverlaufes wieder herauszoomen.
Durch Anklicken dieses Knopfs können Sie die aktuelle Darstellung des Farbverlaufes vergrößern. Sie können dann die unterhalb der Kontrollleiste befindliche Bildlaufleiste benutzen, um in der Darstellung des Farbverlaufes zu navigieren.
Durch Anklicken dieses Knopfs wird die Vergrößerung der Darstellung des Farbverlaufes so eingestellt, dass dieser gerade noch vollständig angezeigt wird.
Sie können dieses Menü durch einen Rechtsklick auf den Farbverlauf im Editor öffnen (Kontextmenü) oder über den entsprechenden Eintrag im Reitermenü. Das Farbverlaufseditormenü enthält wichtige Befehle, um Segmente und die zugeordneten Farben zu bearbeiten. Beachten Sie, dass das Menü nur für solche Farbverläufe zugänglich ist, die Sie auch verändern dürfen. Insbesondere ist das Farbverlaufseditormenü nicht zugänglich, wenn Sie einen mit GIMP ausgelieferten Farbverlauf im Editor geöffnet haben.
Im folgenden werden die einzelnen Befehle, welche über das Menü aufgerufen werden können, erläutert.
Die Farben der Endpunkte bearbeiten
Diese Befehle öffnen jeweils folgendes Untermenü:
In diesem Untermenü können Sie als Endpunktfarbe jeweils die aktuelle Vorder- oder Hintergrundfarbe wählen. Das heißt, dass sich die Farbe des Endpunktes ändern kann, sowie Sie eine andere Vorder- bzw. Hintergrundfarbe wählen. Die Alternative ist, eine „feste“ Endpunktfarbe zu wählen.
Mit diesem Befehl können Sie die Farbe des linken beziehungsweise rechten Endpunktes des aktiven Segmentes frei wählen. Hierzu wird bei Ausführung des Befehls der GIMP-Farbeditor geöffnet.
Anmerkung | |
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Dieser Befehl ist mit dem eben beschriebenen verbunden und wird deaktiviert und ausgegraut, wenn Sie eine andere Einstellung als für den zugehörigen linken (bzw. rechten) Farbtyp gewählt haben. |
Diese Menüeinträge geben Ihnen verschiedene Alternativen zur Beschaffung der Farben der Begrenzungspunkte. Die Menüeinträge sind für die Auswahl der Farbe eines linken Begrenzungspunktes, die Einträge für rechte Begrenzungspunkte lauten entsprechend.
Mit diesem Befehl wird die Farbe aus dem rechten Begrenzungspunkt des Segmentes bestimmt, welches auf der linken Seite an das aktive angrenzt. Dies ist sozusagen die „andere Seite“ des Punktes, für den die Farbe geladen werden soll.
Mit diesem Befehl wird die Farbe aus dem rechten Begrenzungspunkt des aktiven Segmentes bestimmt. Damit erhalten beide Begrenzungspunkte des Segmentes die gleiche Farbe.
Mit diesen beiden Befehlen wird die Farbe für den Begrenzungspunkt aus der aktiven Vordergrund- beziehungsweise Hintergrundfarbe bestimmt. Die Farbe des Endpunkts bleibt erhalten, falls sich später die Vorder- bzw. Hintergrundfarbe ändert.
Die weiteren Einträge dieses Menüs enthalten verschiedene vordefinierte Farbeinträge. Sie können diese zuweisen, indem Sie das weiter unten in diesem Kapitel beschriebene Befehl
verwenden. Für die Einträge sind jeweils die Farbkomponenten Rot, Grün, Blau sowie Deckkraft (Alpha) als Werte von 0.0 bis 1.0 angegeben.Bei diesem Menüpunkt handelt es sich um ein Untermenü, in welchem die verschiedenen Speicherplätze für die vordefinierten Farben enthalten sind. Sie können durch Auswählen eines dieser Plätze die aktuelle Farbe des Begrenzungspunktes speichern.
You can also click and drag a color from the toolbox FG-BG colors or from a palette
to an endpoint (a black triangle), to set left [right] colors,
to the gradient display area, to add a new endpoint with this color on both sides.
Funktionen zum Überblenden und Färben von Segmenten
Mit den Befehle in diesem Menü können Sie festlegen, welche Form der Farbübergang innerhalb eines Segmentes haben soll. Die Form wird dabei durch eine mathematische Funktion beschrieben. Folgende Funktionen stehen zur Auswahl:
Dies ist die Standardeinstellung. Die der Übergang erfolgt linear von einer Farbe zur anderen.
Die Veränderung der Farbe erfolgt an den Rändern stärker als in der Mitte (Gaußglocke).
Das Gegenstück zu „Kurven“. Die Veränderung ist in der Mitte wesentlich stärker als an den Rändern.
Der Übergang erfolg an der linken Seite schneller als an der rechten.
Der Übergang erfolg an der rechten Seite schneller als an der linken.
Gradient changes from left value to right value in one step without intermediate colors.
In diesem Untermenü sind verschiedene Befehle enthalten, mit denen Sie einstellen können, auf Basis welches Farbmodells die beiden Grundfarben eines Segmentes ineinander überführt werden.
Segmente bearbeiten
Mit diesem Befehl können Sie ein einzelnes oder mehrere aktivierte Segmente spiegeln.
Mit diesem Befehl können Sie die aktivierten Segmente duplizieren. Dabei werden die duplizierten Segmente so gestaucht, dass das Original und das Duplikat jeweils die halbe Ausgangsbreite haben.
Mit diesem Befehl splitten Sie jedes der ausgewählten Segmente am Kontrollpunkt des Segmentes in zwei neue Segmente auf.
Dieser Befehl wirkt ähnlich wie das vorher beschriebene, mit dem Unterschied, dass die Segmente in der Mitte und nicht am Kontrollpunkt aufgesplittet werden.
Mit diesem Befehl können Sie alle ausgewählten Segmente löschen. Dabei wird der gesamte gelöschte Bereich entfernt und der linke und rechte Begrenzungspunkt des gelöschten Bereiches werden verschmolzen. Die direkt angrenzenden Segmente werden entsprechend vergrößert.
Mit diesem Befehl werden die durch die weißen Dreiecke dargestellten Kontrollpunkte jedes Segmente mittig zwischen den zugehörigen Begrenzungspunkten ausgerichtet.
Mit diesem Befehl können Sie die Begrenzungs- und Kontrollpunkte in den ausgewählten Segmenten so verteilen, dass zwischen allen jeweils der gleiche Abstand besteht.
Farben mitteln
Diese Menüpunkte sind nur dann aktiviert, wenn mehr als ein Segment ausgewählt ist.
Wenn Sie diesen Befehl ausführen, werden die Farben Begrenzungspunkte der ausgewählten Segmente so eingestellt, dass der Verlauf möglichst „weich“ erscheint. Dieser Befehl ist nur ausführbar, wenn mindestens zwei Segmente ausgewählt wurden.
Wenn Sie diesen Befehl ausführen, wird die Deckkraft der Begrenzungspunkte der ausgewählten Segmente so eingestellt, dass der Verlauf möglichst „weich“ erscheint. Dieser Befehl ist nur ausführbar, wenn mindestens zwei Segmente ausgewählt wurden.
When enabled, the gradient editor will automatically load the currently active gradient. If it is disabled, the gradient editor will not change when the active gradient changes.
Achtung | |
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Da es im Farbverlaufseditor momentan keine Rücknahme-Funktion („Undo“) gibt, sollten Sie beim Ausprobieren Vorsicht walten lassen. |
Nach den eher langweiligen Details hier nun ein praktisches Beispiel, um die dahinterliegende Idee deutlicher zu machen:
Öffnen Sie den Farbverlaufsdialog und klicken Sie auf
. Der Farbverlaufseditor öffnet sich und zeigt einen Farbverlauf von Schwarz nach Weiß.Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Farbverlauf. Im Kontextmenü, das dann erscheint, wählen Sie Segment gleichmäßig aufteilen. Geben Sie die gewünschte Anzahl Segmente an.
Im Kontextmenü, das Sie wieder durch einen Rechtsklick in den Farbverlauf öffnen, wählen Sie für das ausgewählte Segment oder die ausgewählte Segmentgruppe Farbe des linken Endpunktes und Farbe des rechten Endpunktes.
Machen Sie dasselbe für die übrigen Segmente. Dann wählen Sie Verlaufsfunktions für Segment und probieren diverse Effekte aus.