Mit dem Farbverlaufsdialog können Sie den gerade aktiven Farbverlauf wählen. Dieser wird unter anderem von dem Farbverlaufswerkzeug verwendet. Den gewählten Verlauf sehen Sie im Werkzeugfenster in der Farb- und Werkzeugübersicht. Über 50 verschiedene Farbverläufe sind in GIMP bereits vorinstalliert. Über den Farbverlaufseditor können Sie neue erstellen beziehungsweise vorhandene bearbeiten. Grundsätzliche Informationen zu der Verwendung von Farbverläufen finden Sie im Abschnitt 10, „Farbverläufe“.
Die ersten vier Einträge sind Sonderfälle: sie verwenden die jeweils aktuelle Vorder- und Hintergrundfarbe auf verschiedene Weise:
VG nach HG (RGB): Der Standard-Farbverlauf von der aktuellen Vordergrundfarbe zur aktuellen Hintergrundfarbe im RGB-Modus.
VG nach HG (HSV-Farbton im/gegen Uhrzeigersinn): Alle Farbtöne im Farbkreis zwischen Vordergrund- und Hintergrundfarbe, im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn.
VG nach Transparent: Der Farbverlauf verwendet nur eine Farbe (die Vordergrundfarbe) mit variierender Deckkraft, von vollständig deckend bis vollständig transparent. Dieser Verlauf ist sehr nützlich, wenn Sie mit weich ausgeblendeten Collagen oder Nebeleffekten arbeiten.
Der Dialog „Farbverläufe“ ist dockbar. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Abschnitt 2.3, „Docks und Dialoge“.
Er kann auf verschiedene Arten aufgerufen werden:
Über das Bildmenü:
→ .Indem Sie in einem anderen Dialog das Kommando
→ im Menü unter der Schaltfläche auswählen.Über das Werkzeugfenster, indem Sie auf den aktiven Farbverlauf in der Farb- und Werkzeugübersicht klicken.
Über das Tastenkürzel: Strg+G.
Falls ein geöffnetes Dialogfenster „Farbverläufe“ existiert (z.B. durch Lösen des entsprechenden Reiters), können Sie es aus dem Bildmenü heraus anheben: → .
Die grundlegendste Verwendung des Farbverlaufsdialogs ist es, einen Farbverlauf mit einem Mausklick auszuwählen. Dieser wird von GIMP bei allen Operationen, die einen Farbverlauf verwenden, eingesetzt.
Wenn Sie einen Doppelklick auf den Namen eines Farbverlaufs ausführen, können Sie ihn umbenennen. Wenn Sie das Vorschaubild doppelklicken, öffnet sich der Farbverlaufseditor zum Bearbeiten des Verlaufs. Änderungen lassen sich nur bei selbst erstellten Farbverläufen durchführen. Diejenigen, welche bei GIMP vorinstalliert sind, können nicht bearbeitet werden. Diese Regel gilt nicht nur bei Farbverläufen. Auch vorinstallierte Pinsel, Muster, etc. dürfen nicht direkt verändert werden. Sie können allerdings eine Kopie erstellen und diese nach Belieben anpassen.
Im Reitermenü des Farbverlaufsdialogs können Sie zwischen
und wählen. Bei der letzteren Anzeigeart werden die Farbverläufe platzsparend, einer neben dem anderen, dargestellt. Die Übersichtlichkeit leidet zu Gunsten des schnellen Zugriffs. Im Listenmodus (Vorgabe-Einstellung) ist die Darstellung übersichtlicher, benötigt allerdings mehr Platz.Tipp | |
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Strg+F öffnet ein Suchfeld. Siehe Als Liste anzeigen; Als Raster anzeigen. |
Unter dem Menüpunkt
im Reitermenü können Sie die Darstellungsgröße der Vorschaubilder ändern.Im unteren Bereich des Dialogs befinden sich Schaltflächen, die der Verwaltung von Farbverläufen dienen:
Diese Schaltfläche öffnet den Farbverlaufseditor.
Hiermit erzeugen Sie einen neuen Farbverlauf, welcher mit einem Schwarz-Weiß-Verlauf initialisiert ist. Zudem wird der Farbverlaufseditor geöffnet, damit Sie den neuen Verlauf bearbeiten können. Auf diesem Weg erstellte Farbverläufe werden in Ihrem persönlichem GIMP-Ordner in dem Unterverzeichnis gradients
abgelegt. Alle Farbverläufe, die sich dort befinden, werden bei jedem Programmstart automatisch geladen und stehen sofort zur Verfügung.
Diese Schaltfläche erzeugt eine Kopie des gewählten Farbverlaufs. Kopien lassen sich immer bearbeiten, auch wenn dies beim Original nicht möglich war.
Wenn der gewählte Farbverlauf nicht geschützt ist, wird er mit dieser Schaltfläche gelöscht. Vor dem Löschen werden Sie nach einer Bestätigung gefragt.
Wenn Sie Farbverläufe in Ihrem persönlichem GIMP-Ordner, in dem Unterverzeichnis gradients
, auf einem anderen Weg als über die Schaltfläche Neuer Farbverlauf ablegen, können Sie hiermit veranlassen, dass der neue Verlauf in der obigen Liste erscheint.
Alle oben beschriebenen Funktionen lassen sich auch durch das Farbverlaufsmenü aufrufen, das Sie mit einem Rechtsklick in der Farbverlaufsliste beziehungsweise über das Reitermenü erreichen:
Beim Farbverlaufsmenü gibt es zudem noch weitere Funktionen:
Hiermit haben Sie die Möglichkeit, den Farbverlauf in einem Format zu speichern, welches von der 3D-Raytracing-Anwendung POV-Ray gelesen werden kann.
Dieses Kommando erlaubt es Ihnen, den Ort der Farbverlaufsdatei (d.h. den vollständigen Pfadnamen) in die Zwischenablage zu kopieren. Sie können ihn von dort dann beispielsweise in einem Textverarbeitungsprogramm einfügen.
Dieses Kommando erzeugt ein Bild, das mit dem gewählten Farbverlauf gefüllt ist. Breite und Höhe des Bildes sowie Richtung des Farbverlaufs können Sie in einem Dialogfenster eingeben.
Der Farbverlaufseditor ermöglicht es Ihnen, Farbverläufe zu bearbeiten, also die verwendeten Farben und deren Anordnung zu verändern. Zu beachten ist, dass Sie nur selbst erstellte Farbverläufe bearbeiten können. Die mit GIMP ausgelieferten Verläufe können nicht verändert, wohl aber dupliziert werden. Die Duplikate wiederum gehören nicht zu den ursprünglich mit GIMP ausgelieferten Verläufen und können daher verändert werden.
Der Farbverlaufseditor ist ein eigenständiger GIMP-Dialog. Er kann daher mit anderen Dialogen gruppiert werden. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt 2.3, „Docks und Dialoge“. Sie können den Editor auf verschiedene Arten sichtbar machen:
Indem Sie auf einen der Farbverläufe im Dialog einen Doppelklick ausführen.
Indem Sie im Kontextmenü eines Farbverlaufes das Kommando
ausführen.Durch Benutzung der Schaltfläche
Indem Sie im Dialog Farbverlauf das Kommando
→ im Menü unter der Schaltfläche auswählen.Im oberen Bereich des Dialoges finden Sie den Namen des bearbeiteten Farbverlaufes. Falls der zur Bearbeitung geöffnete Farbverlauf mit GIMP ausgeliefert wurde oder aus einem anderen Grund nicht bearbeitet werden kann, wird der Name mit dem Vermerk „schreibgeschützt“ versehen. Außerdem befindet sich in diesem Bereich des Dialoges das Konfigurationsmenü.
Im zentralen Bereich des Editors, unterhalb des Namens, wird der aktuelle Farbverlauf angezeigt. Ein Mausklick in das Farbband bewirkt, dass die Farbe unter dem Mauszeiger als aktive Vordergrundfarbe ausgewählt wird. Wenn Sie während des Mausklicks die Strg-Taste gedrückt halten, wird statt der Vordergrund- die Hintergrundfarbe gesetzt.
Während sich der Mauszeiger über dem Farbband befindet, werden im unteren Bereich des Dialoges verschiedene Informationen zu der aktuell unter dem Mauszeiger befindlichen Farbe angezeigt. Zu diesen Informationen gehören die Position, die RGB- und HSV-Werte der Farbe sowie Intensität und die Deckkraft.
Wenn Sofort auffrischen aktiviert ist, sehen Sie die Ergebnisse Ihrer Einstellungen sofort, andernfalls erst, wenn Sie die Maustaste loslassen.
Direkt unter dem Band des Verlaufes befindet sich eine Leiste, welche mit Hilfe von kleinen Dreiecken verschiedene Segmente des Farbverlaufes darstellt. Unter Verwendung dieser Dreiecke können Sie das Aussehen des Verlaufes einstellen.
Jeweils zwei benachbarte schwarze Dreiecke begrenzen ein Segment des Farbverlaufes. Ein Segment besteht aus zwei Farben, zwischen denen ein Verlauf erzeugt wird, und einem Kontrollregler, welcher zur Einstellung der Form des Farbüberganges innerhalb des Segmentes dient. Der Kontrollregler wird im Editor durch ein kleines weißes Dreieck dargestellt. Sie können ein Segment aktivieren, indem Sie in die Leiste zwischen den zwei schwarzen Begrenzungsreglern des Segmentes klicken. Wenn Sie dabei die Umschalt-Taste gedrückt halten, können Sie auch mehrere Segmente gleichzeitig aktivieren. Ist ein Segment ausgewählt, so färbt sich der entsprechende Abschnitt auf der Leiste blau.
Unterhalb der Kontrollleiste befindet sich eine Bildlaufleiste. Diese benötigen Sie nur, wenn Sie mit Hilfe der am unteren Rand des Editorfensters befindlichen Schaltflächen die Darstellung des Farbverlaufes vergrößern.
Links vom Kontrollkästchen befindet sich eine Farbanzeige für die Farbe unter dem Mauszeiger. Darunter können detaillierte Information zur Farbe sowie nützliche Hinweise angezeigt werden.
Am unteren Rand des Editorfensters befinden sich, von links nach rechts betrachtet, folgende Schaltflächen:
Beim Betätigen dieser Schaltfläche wird der Farbverlauf in seinem aktuellen Zustand unter dem angegebenen Namen in Ihrem persönlichen GIMP-Profil im Ordner gradients
gespeichert. So gesicherte Farbverläufe werden bei späteren Neustarts von GIMP automatisch geladen.
Durch Anklicken dieser Schaltfläche werden alle im Editor vorgenommenen Änderungen zurückgesetzt. Anmerkung: Diese Funktion ist in den aktuellen Versionen von GIMP leider nicht verfügbar.
Durch Betätigen dieser Schaltfläche können Sie aus einer vergrößerten Darstellung des Farbverlaufes wieder herauszoomen.
Durch Anklicken dieser Schaltfläche können Sie die aktuelle Darstellung des Farbverlaufes vergrößern. Sie können dann die unterhalb der Kontrollleiste befindliche Bildlaufleiste benutzen, um in der Darstellung des Farbverlaufes zu navigieren.
Durch Anklicken dieser Schaltfläche wird die Vergrößerung der Darstellung des Farbverlaufes so eingestellt, dass dieser gerade noch vollständig angezeigt wird.
Sie können dieses Menü durch einen Rechtsklick auf den Farbverlauf im Editor öffnen (Kontextmenü) oder über den entsprechenden Eintrag im Reitermenü. Das Farbverlaufseditormenü enthält wichtige Kommandos, um Segmente und die zugeordneten Farben zu bearbeiten. Beachten Sie, dass das Menü nur für solche Farbverläufe zugänglich ist, die Sie auch verändern dürfen. Insbesondere ist das Farbverlaufseditormenü nicht zugänglich, wenn Sie einen mit GIMP ausgelieferten Farbverlauf im Editor geöffnet haben.
Im folgenden werden die einzelnen Kommandos, welche über das Menü aufgerufen werden können, erläutert.
Die Farben der Endpunkte bearbeiten
Diese Kommandos öffnen jeweils folgendes Untermenü:
In diesem Untermenü können Sie als Endpunktfarbe jeweils die aktuelle Vorder- oder Hintergrundfarbe wählen. Das heißt, dass sich die Farbe des Endpunktes ändern kann, sowie Sie eine andere Vorder- bzw. Hintergrundfarbe wählen. Die Alternative ist, eine „feste“ Endpunktfarbe zu wählen.
Mit diesem Kommando können Sie die Farbe des linken beziehungsweise rechten Endpunktes des aktiven Segmentes frei wählen. Hierzu wird bei Ausführung des Kommandos der GIMP-Farbeditor geöffnet.
Anmerkung | |
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Dieses Kommando ist mit dem eben beschriebenen verbunden und wird deaktiviert und ausgegraut, wenn Sie eine andere Einstellung als für den zugehörigen linken (bzw. rechten) Farbtyp gewählt haben. |
Diese Menüeinträge geben Ihnen verschiedene Alternativen zur Beschaffung der Farben der Begrenzungspunkte. Die Menüeinträge sind für die Auswahl der Farbe eines linken Begrenzungspunktes, die Einträge für rechte Begrenzungspunkte lauten entsprechend.
Mit diesem Kommando wird die Farbe aus dem rechten Begrenzungspunkt des Segmentes bestimmt, welches auf der linken Seite an das aktive angrenzt. Dies ist sozusagen die „andere Seite“ des Punktes, für den die Farbe geladen werden soll.
Mit diesem Kommando wird die Farbe aus dem rechten Begrenzungspunkt des aktiven Segmentes bestimmt. Damit erhalten beide Begrenzungspunkte des Segmentes die gleiche Farbe.
Mit diesen beiden Kommandos wird die Farbe für den Begrenzungspunkt aus der aktiven Vordergrund- beziehungsweise Hintergrundfarbe bestimmt. Die Farbe des Endpunkts bleibt erhalten, falls sich später die Vorder- bzw. Hintergrundfarbe ändert.
Die weiteren Einträge dieses Menüs enthalten verschiedene vordefinierte Farbeinträge. Sie können diese zuweisen, indem Sie das weiter unten in diesem Kapitel beschriebene
-Kommando verwenden. Für die Einträge sind jeweils die Farbkomponenten Rot, Grün, Blau sowie Deckkraft (Alpha) als Werte von 0.0 bis 1.0 angegeben.Bei diesem Menüpunkt handelt es sich um ein Untermenü, in welchem die verschiedenen Speicherplätze für die vordefinierten Farben enthalten sind. Sie können durch Auswählen eines dieser Plätze die aktuelle Farbe des Begrenzungspunktes speichern.
Funktionen zum Überblenden und Färben von Segmenten
Mit den Kommandos in diesem Menü können Sie festlegen, welche Form der Farbübergang innerhalb eines Segmentes haben soll. Die Form wird dabei durch eine mathematische Funktion beschrieben. Folgende Funktionen stehen zur Auswahl:
Dies ist die Standardeinstellung. Die der Übergang erfolgt linear von einer Farbe zur anderen.
Die Veränderung der Farbe erfolgt an den Rändern stärker als in der Mitte (Gaußglocke).
Das Gegenstück zu „Kurven“. Die Veränderung ist in der Mitte wesentlich stärker als an den Rändern.
Der Übergang erfolg an der linken Seite schneller als an der rechten.
Der Übergang erfolg an der rechten Seite schneller als an der linken.
In diesem Untermenü sind verschiedene Kommandos enthalten, mit denen Sie einstellen können, auf Basis welches Farbmodells die beiden Grundfarben eines Segmentes ineinander überführt werden.
Segmente bearbeiten
Mit diesem Kommando können Sie ein einzelnes oder mehrere aktivierte Segmente spiegeln.
Mit diesem Kommando können Sie die aktivierten Segmente duplizieren. Dabei werden die duplizierten Segmente so gestaucht, dass das Original und das Duplikat jeweils die halbe Ausgangsbreite haben.
Mit diesem Kommando splitten Sie jedes der ausgewählten Segmente am Kontrollpunkt des Segmentes in zwei neue Segmente auf.
Dieses Kommando wirkt ähnlich wie das vorher beschriebene, mit dem Unterschied, dass die Segmente in der Mitte und nicht am Kontrollpunkt aufgesplittet werden.
Mit diesem Kommando können Sie alle ausgewählten Segmente löschen. Dabei wird der gesamte gelöschte Bereich entfernt und der linke und rechte Begrenzungspunkt des gelöschten Bereiches werden verschmolzen. Die direkt angrenzenden Segmente werden entsprechend vergrößert.
Mit diesem Kommando werden die durch die weißen Dreiecke dargestellten Kontrollpunkte jedes Segmente mittig zwischen den zugehörigen Begrenzungspunkten ausgerichtet.
Mit diesem Kommando können Sie die Begrenzungs- und Kontrollpunkte in den ausgewählten Segmenten so verteilen, dass zwischen allen jeweils der gleiche Abstand besteht.
Farben mitteln
Diese Menüpunkte sind nur dann aktiviert, wenn mehr als ein Segment ausgewählt ist.
Wenn Sie dieses Kommando ausführen, werden die Farben Begrenzungspunkte der ausgewählten Segmente so eingestellt, dass der Verlauf möglichst „weich“ erscheint. Dieses Kommando ist nur ausführbar, wenn mindestens zwei Segmente ausgewählt wurden.
Wenn Sie dieses Kommando ausführen, wird die Deckkraft der Begrenzungspunkte der ausgewählten Segmente so eingestellt, dass der Verlauf möglichst „weich“ erscheint. Dieses Kommando ist nur ausführbar, wenn mindestens zwei Segmente ausgewählt wurden.
Achtung | |
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Da es im Farbverlaufseditor momentan keine Rücknahme-Funktion („Undo“) gibt, sollten Sie beim Ausprobieren Vorsicht walten lassen. |
Nach den eher langweiligen Details hier nun ein praktisches Beispiel, um die dahinterliegende Idee deutlicher zu machen:
Öffnen Sie den Farbverlaufsdialog und klicken Sie auf
. Der Farbverlaufseditor öffnet sich und zeigt einen Farbverlauf von Schwarz nach Weiß.Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Farbverlauf. Im Kontextmenü, das dann erscheint, wählen Sie Segment gleichmäßig aufteilen. Geben Sie die gewünschte Anzahl Segmente an.
Im Kontextmenü, das Sie wieder durch einen Rechtsklick in den Farbverlauf öffnen, wählen Sie für das ausgewählte Segment oder die ausgewählte Segmentgruppe Farbe des linken Endpunktes und Farbe des rechten Endpunktes.
Machen Sie dasselbe für die übrigen Segmente. Dann wählen Sie Verlaufsfunktions für Segment und probieren diverse Effekte aus.