In der Fotografie bezeichnet man als Vignettierung die Abschattung zum Bildrand hin. Sie ist häufig ein unerwünschter Effekt von schlechten Kameraeinstellungen oder Einschränkungen der Linse. Sie wird aber auch gewusst eingesetzt, um die Aufmerksamkeit auf die Bildmitte zu lenken. Diesen Effekt kann »Vignette« darstellen.
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Anmerkung |
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These options are described in Abschnitt 2, „Gemeinsame Funktionsmerkmale“. |
Kreis
Quadratisch
Diamant
Die Form der Vignettierung (zum Beispiel ob Ellipse oder Kreis) hängt von der Einstellung »Proportion« ab.
Legt fest, wie sehr die Vignettierung in das Bild geht (angegeben als Teil der halben Bilddiagonale).
Radius = 0,700
TODO.
Weichheit = 0,100
Die Linearität des Abfalls bestimmt die Abfallkurve vom Mittelpunkt zum Rand: Sie können hiermit einstellen, wie schnell die Helligkeit in Richtung der Vignettenränder abnimmt.
Gamma = 1,00
Die Proportion ist besonders: Mit der Voreinstellung von 1,00 (gleichzeitig auch der Maximalwert) entspricht die Vignette einem Kreis in einem quadratischen Bild oder einer Ellipse in einem rechteckigen Bild. Mit Reduktion der Proportion verformt sich die Ellipse in einen Kreis.
Zu verwendendes Seitenverhältnis:
0,0 = 1:1
0,5 = 2:1
Diamantform, Proportion = 0,0 und Quetschen = 0,5
1,0 = komplett vertikal gequetscht
-0,5 = 1:2
-1,0 = komplett horizontal gequetscht
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Anmerkung |
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Um den Quetschfaktor direkt als Proportion zu nutzen, setzen Sie die Proportion auf 0,0. |
Koordinaten des Mittelpunkts der Vignette. Nullpunkt ist die obere linke Bildecke. 1,00 entspricht dem rechten Rand des Bildes. Der Mittelpunkt kann außerhalb des Bildes gesetzt werden.
Drehung der Vignette. Die Vignette behält ihre Form.
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Anmerkung |
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These options are described in Abschnitt 2, „Gemeinsame Funktionsmerkmale“. |