| 2.6. Nach Farbe auswählen | ||
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2. Auswahlwerkzeuge |  |
| 2.6. Nach Farbe auswählen | ||
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2. Auswahlwerkzeuge | |
Das Werkzeug „Nach Farbe“ auswählen ermöglicht es Ihnen, eine Auswahl auf der Basis von Bereichen eines Bildes oder der aktuellen Ebene zu erstellen, die eine ähnliche Farbe haben. Es funktioniert sehr ähnlich wie der Zauberstab. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Werkzeugen ist, dass „Nach Farbe auswählen“ Bereiche auswählt, deren Farbe ähnlich der des Startpunktes ist, egal wo sich iese im Bild befinden. Im Gegensatz dazu wählt der Zauberstab, beginnend mit dem Startpunkt, jeweils alle Nachbarpixel aus, deren Farbe ähnlich genug ist.
Sie haben verschiedene Möglichkeiten, das Werkzeug „Auswahl nach Farbe“ zu aktivieren:
über das Menü → → im Bildfenster,
Mit einen Mausklick auf das Symbol 
im Werkzeugfenster.
über das Tastenkürzel Umschalt+O.
Das Werkzeug „Nach Farbe auswählen“ hat keine speziellen Tastenkombinationen. Die allgemeinen Tastenkombinationen für Auswahlwerkzeuge stehen Ihnen jedoch zur Verfügung.
Wie beim Zauberstab wird die Auswahl beim ersten Klick erstellt, und das angeklickte Pixel dient als Referenz. Wenn Sie klicken und ziehen, können Sie wie beim Zauberstab den Schwellwert, also die Empfindlichkeit steuern.
Wie man die Auswahl verschiebt, wird in Abschnitt 2.1, „Auswahl verschieben“ beschrieben.
Normalerweise werden die aktuellen Einstellungen eines Werkzeugs unterhalb des Werkzeugkastens angezeigt, sobald Sie ein Werkzeug aktivieren. Falls das nicht der Fall ist, können Sie sie jederzeit über → → im Bildfenster aktivieren.
![[Anmerkung]](images/note.png)
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Anmerkung |
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In diesem Abschnitt werden nur die speziellen Eigenschaften des Werkzeuges beschrieben. Schauen sie bitte unter Auswahlwerkzeuge nach, falls Sie Hilfe zu den allgemeinen Eigenschaften der Auswahlwerkzeuge benötigen. |
Allgemeine Auswahleigenschaften.
All diese Eigenschaften von „Nach Farbe auswählen“ entsprechen genau denen, welche im Abschnitt 2.5.4, „Eigenschaften“ bereits für den Zauberstab beschrieben wurden.
