Dieses Filter ermöglicht es Ihnen, ein Bild auf ein geometrisches Objekt, beispielsweise eine Fläche, eine Kugel, einen Quader oder einen Zylinder zu projizieren.
Auf der linken Seite des Dialogfensters befindet sich der Vorschaubereich. Hier stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung:
Mit dieser Schaltfläche können Sie die Neuerstellung des Vorschaubildes bewirken. Für viele Eigenschaften des Filters wird eine veränderte Einstellung automatisch in der Vorschau sichtbar.
Wenn der Reiter „Licht“ ausgewählt ist und der Schalter gedrückt wurde, erscheint imt Vorschaubereich der Blaupunkt, der die Lichtquelle markiert. Wenn der Mauszeiger sich über dem Vorschaubereich befindet, nimmt er die Form einer kleinen Hand an, und Sie können den Blaupunkt mit der Maus verschieben. Der Blaupunkt ist unsichtbar, wenn die Lichtquelle eine negative X- oder Y-Position hat.
Mit diesen beiden Schaltflächen, welche sich unterhalb des Vorschaubildes befinden, können Sie die Größe des in der Vorschau angezeigten Bildausschnittes einstellen.
Wenn Sie diese Eigenschaft aktivieren, wird im Vorschaubild ein Drahtgittermodell des Objektes eingeblendet, auf das das Bild abgebildet wird. Sie können So die Orientierung des Objektes leichter prüfen.
Mit diesem Klappmenü können Sie einstellen, auf welches geometrische Objekt das Bild abgebildet werden soll. Zur Auswahl stehen dafür
, , sowie .Wenn Sie diese Eigenschaft aktivieren, werden die Bildbereich um das Objekt herum nach Anwendung des Filters transparent. Andernfalls werden diese Bereiche des Bildes mit der aktuellen Hintergrundfarbe gefüllt.
Wenn Sie diese Eigenschaft aktivieren, wird das Bild beim Auftragen auf das Objekt wiederholt aneinander gelegt, falls die im Bereich Orientierung eingestellten Werte dies erfordern.
Anmerkung | |
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Diese Eigenschaft ist nur für Objekte vom Typ „Fläche“ wirksam. |
Wenn Sie diese Eigenschaft aktivieren, wird das Bild dupliziert und das Filter auf die Kopie angewendet. Damit bleibt das Originalbild unverändert erhalten.
Wenn Sie diese Eigenschaft einschalten, werden bei der Anwendung des Filters unschöne Treppenstufen im Bild vermieden Außerdem werden im Bild zwei weitere Eigenschaften aktiviert:
Tiefe: Mit dieser Eigenschaft können Sie die Qualität des Antialiasing einstellen. Je größer der Wert, desto besser das Ergebnis. Allerdings nimmt auch die benötigte Rechenzeit bei der Anwendung des Filters zu.
Schwellwert: Mit dieser Eigenschaft können Sie die Grenze einstellen, an der die Kantenglättung aufhört zu wirken.
Lichtquellentyp: Mit dieser Eigenschaft können Sie die Charakteristik der Lichtquelle einstellen. Zur Auswahl stehen dazu in einem Klappmenü: , sowie .
Lichtquellenfarbe: Durch einen Klick auf die dieser Eigenschaft zugeordnete Schaltfläche öffnet sich ein Dialog zur Farbwahl, mit welchem Sie die Farbe des auf das Objekt scheinenden Lichtes einstellen können.
Für den Typ „Punktlichtquelle“ können Sie die Koordinaten des Punktes festlegen, an dem sich die Leuchte befindet. Hierzu stehen Ihnen drei Eingabefelder zur Verfügung. Mit diesen können Sie die Raumkoordinaten X, Y und Z einstellen.
Ist „Direktionales Licht“ gewählt, legen die Parameter X, Y und Z den Richtungsvektor fest (der Effekt ist nicht sichtbar).
Ambient : Mit dieser Eigenschaft können Sie einstellen, mit welcher Intensität die Farbe des Originalbildes angezeigt wird, wenn an der entsprechenden Stelle der Abbildung kein (beziehungsweise kaum) Licht auftrifft.
Diffuse: Mit dieser Eigenschaft können Sie die Intensität der Originalfarbe einstellen, wenn die entsprechende Stelle stark beleuchtet wird.
Diffuse: Mit dieser Eigenschaft können Sie einstellen, wie viel Licht durch die Oberfläche reflektiert wird. Höhere Werte bewirken, das mehr Licht reflektiert wird und das Objekt heller erscheint.
Spiegel: Mit dieser Eigenschaft kontrollieren Sie die Intensität der Glanzlichter.
Glanzlicht: Mit dieser Eigenschaft können Sie die Größe der Glanzlichter beeinflussen. Größere Werte führen dabei zu größeren Glanzlichtern.
Diese Eigenschaft erlaubt es Ihnen, das Objekt, auf das das Bild abgebildet wird, im Raum zu positionieren. Hierzu stehen Ihnen drei Schieberegler zur Verfügung, mit denen Sie die X-, Y- und Z-Koordinaten im Raum einstellen können. Der Nullpunkt befindet sich in der linken oberen Ecke.
Diese Eigenschaft erlaubt es Ihnen, die Lage des Objektes, auf das das Bild abgebildet einzustellen. Hierzu stehen Ihnen drei Schieberegler zur Verfügung, mit denen Sie die Rotation um die X-, Y- und Z-Achse einstellen können.
Dieser Reiter ist nur dann sichtbar, wenn das Objekt, auf das das Bild abgebildet wird, vom Typ „Quader“ ist.
Wie der Name der Eigenschaft schon nahe legt, können Sie in diesem Bereich festlegen, welches Bild auf welche Seite des Quaders abgebildet wird. Hierzu stehen Ihnen sechs Klappmenüs zur Verfügung, die alle Bilder enthalten, die auf die Seiten des Würfels abgebildet werden können.
Mit dieser Eigenschaft können Sie die Kantenlängen des Quaders einstellen. Hierzu stehen Ihnen drei Schieberegler mit zugeordneten Eingabefeldern zur Verfügung, um die Einstellung für die drei Achsen X, Y und Z vorzunehmen.
Dieser Reiter ist nur dann sichtbar, wenn das Objekt, auf das das Bild abgebildet wird, vom Typ „Zylinder“ ist.
Mit dieser Eigenschaft können Sie festlegen, welche Bilder auf die Grundflächen des Zylinders projeziert werden. Hierzu stehen Ihnen zwei Klappmenüs zur Verfügung, in denen alle verwendbaren Bilder aufgelistet sind.
Radius: Mit dieser Eigenschaft können Sie den Radius des Zylinders einstellen, auf den das Bild projeziert wird. Hierzu steht Ihnen ein Schieberegler mit zugeordnetem Eingabefeld zur Verfügung.
Länge: Mit dieser Eigenschaft können Sie die Länge des Zylinders einstellen, auf den das Bild projeziert wird. Hierzu steht Ihnen ein Schieberegler mit zugeordnetem Eingabefeld zur Verfügung.