Dieses Filter „zerschneidet“ Ihr Bild in viele kleine Puzzleteile. Das Ergebnis kann leichte Treppenstufen an den Kanten aufweisen. Diesen begegnen Sie am besten mit einem leichten Weichzeichner. Empfehlenswert ist der Gaußsche Weichzeichner mit einem Radius von 1,
Tipp | |
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Wenn Sie die einzelnen Puzzleteile einfach auswählen möchten, beispielsweise um sie weiter zu bearbeiten, empfiehlt es sich, das Filter auf einer separaten Ebene auszuführen. Diese sollte weiß gefüllt sein und der Ebenenmodus sollte auf „Multiplizieren“ gestellt sein. Sie können die einzelnen Puzzleteile dann bequem mit dem Zauberstab auswählen. |
Mit den Eigenschaften Horizontal und Vertikal können Sie einstellen, in wie viele Zeilen und Spalten das Bild unterteilt werden soll, um daraus Puzzleteile zu erstellen. Die Einstellung können Sie jeweils mit Hilfe eines Schiebereglers 1 bis 20 vornehmen.
Mit dieser Eigenschaft können Sie einstellen, wie groß der Höhenunterschied zwischen der Mitte und dem Rand eines Puzzleteiles ist. Ein kleiner Wert lässt die einzelnen Teile sehr flach erscheinen, ein großer führt zu starken Rundungen an den Kanten der Puzzleteile. Die Einstellung können Sie mit Hilfe eines Schiebereglers oder des zugeordneten Eingabefeldes im Bereich von 0 bis 10 vornehmen.
Mit dieser Eigenschaft können Sie die Stärke des Beleuchtungseffektes steuern, welcher die Puzzleteile dreidimensional erscheinen lässt. Die Einstellung können Sie mit Hilfe eines Schiebereglers oder des zugeordneten Eingabefeldes im Bereich von 0,0 bis 1,0 vornehmen. Bitte beachten Sie, dass das Glanzlicht nur auf angeschrägte Bereiche der Puzzleteile wirkt. Wenn Sie also einen sehr kleinen Wert für Breite der Rundung angegeben haben, so wird das Glanzlicht wenig oder gar nicht sichtbar sein.
Sie können mit dieser Eigenschaft aus zwei Typen von Puzzles auswählen. In der Einstellung Quadratisch erzeugt das Filter Einzelteile mit geraden Kanten, während in der Einstellung Rund leicht geschwungene Kanten entstehen.